Was ist die „Berliner Photoart“

Portrait- und Reportagephotographie ganz nach „Berliner Photoart“, direkt, herzlich und vielseitig!!!

Direkt:

Privat eher ruhig und introvertiert; in Freundeskreisen bekam ich den Spitznamen „der Beobachter“, da ich eher mein Umfeld genau betrachtete, als viel zu reden. Im Beruf blühe ich auf, sage, was ich denke und bringe meine Erfahrungen direkt ein. Deshalb kommt ab und zu auch meine „Berliner Schnauze“ durch, aber keine Angst, ich bin sehr feinfühlig, was die Kommunikation angeht und merke schnell, was passt und was nicht.

Herzlich:

Feinfühlig, locker und herzlich, manchmal sogar romantisch, gerade, was die Hochzeitsphotographie („Liebesjeschichten“) angeht. Ich bin ein „Herz- und Bauchphotograph“, viele Entscheidungen treffen diese beiden Organe, meist haben sie recht. Im Portrait-Bereich sind Emotionen wichtig, sich wohlfühlen steht im Vordergrund, steife Posen werden so weit es geht vermieden. Im Reportage-Bereich bewege ich mich abseits der reinen distanzierten Dokumentationsphotographie, auch hier stehen Emotionen und Stimmungen, die den Moment bestimmen, im Vordergrund. Der Übergang zwischen den Photographie-Bereichen Portrait und Reportage ist fließend, sogar eher verschmelzend. Mein Auftreten entspricht den Schwerpunkten meiner Photographie „Emotionen“ und „Stimmungen“ und ist somit herzlich.

Vielseitig:

Entgegen einiger Ratschläge, unter anderem denen eines Coaches, ich solle alle Bereiche, die ich bediene, mit denen ich bisher glückliche und zufriedene Kunden hatte, „bloß nicht“ auf einer Seite darstellen beziehungsweise kommunizieren, habe ich mich anders entschieden. Ehrlich gesagt, ich befürchtete eine Persönlichkeitsspaltung und hatte zudem Angst, meine Glaubwürdigkeit gegenüber Kunden zu verlieren, denn 6 oder 7 Websites wären es nach diesem Modell mindestens geworden.

Es interessiert niemanden wirklich, was der Photograph privat macht, aber was er sonst, in anderen Bereichen der Photographie macht, ist ausschlaggebend für die Qualität seiner Arbeit.

Das Handwerk der Photographie beherrsche ich, wozu also eine Spezialisierung, letztendlich kommt es in allen meinen Arbeitsbereichen auf Menschenkenntnis und klare Kommunikation im Vorfeld an. Es kommt darauf an, das Wesen und die Wünsche des Gegenüber zu erkennen, zu verstehen und diese, so gut es geht, photographisch umzusetzen.

Trotz allem bin ich kein „Allesknipser“, mein Schwerpunkt ist der Mensch im photographischem Sinne, also ganz klar der Portrait- und Reportage-Bereich.

Bei mir gibt es von „Piekfein“ (Bewerbungs- und Businessportraits) bis zum Projekt „Einblicke“ (Reportage-Projekt) alles, halt nur auf „Berliner Photoart“.

Diese Vielseitigkeit macht mich aus, Ihr sollt mich mit allen meinen „Ecken und Kanten“ kennenlernen. Und genau diese möchte ich auch gern an Euch kennenlernen, denn diese Ecken und Kanten machen ein authentisches Bild aus.

Das ist die Berliner Photoart: direkt, herzlich und vielseitig!!!

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